Rollbergidyll

Musiktheaterperformance

Eine Produktion von Opera Lab Berlin und Kontraklang in Kooperation mit dem Förderverein Gemeinschaftshaus Morus14 e.V. im Rahmen von 48Stunden Neukölln. Gefördert durch den Berliner Bürgermeister und das Bezirksamt Neukölln vonBerlin

Den Anschein des Authentischen zu wecken und Authentisches zu erleben, ist ein ausgeprägter Lebensstil des urbanen Bürgertums. Der allseits verbreitete Kult des Echten hilft, sich über ein Dasein in der Entfremdung hinwegzutäuschen; um nicht daran zugrunde zu gehen und es zugleich nicht überwinden zu müssen. In "Rollbergidyll", einem neuen Musiktheater von Opera Lab Berlin, suchen Darsteller des Ensembles das echte Leben. Im Anklang an die längst vergessene Gattung der Idylle bezieht die bürgerliche Bohème für eine fünfstündige Performance im Gemeinschaftshaus der Neuköllner Rollbergsiedlung Quartier und trifft bei einem Buffet auf die Bewohner des Viertels. Aus einer Reihe von Stücken der zeitgenössischen und klassischen Musik und der spielerischen Gestaltung dieses Rituals entsteht ein Musiktheater, das dem echten Leben einen idyllischen Freiraum eröffnet. Doch auf die Heraufbeschwörung des Goldenen Zeitalters folgt unweigerlich der Rauswurf aus dem Paradies. Programm: Florian Mattil: Telepathos Trond Reinholdtsen: „Langweilig“ und „Alltag“ (aus: „Vier deutsche Lieder“) Antoine Daurat: Vocalisen Franz Schubert: Der Hirte auf dem Felsen und Romanze (aus: „Die Verschworenen”) Ralph Vaughan Williams: 3 Vocalisen Georges Aperghis: Sept crimes de l’amour Sivan Cohen Elias: How to make a monster Elena Rykova: 101% mind uploading


Rollbergidyll

Musiktheaterperformance

Eine Produktion von Opera Lab Berlin und Kontraklang in Kooperation mit dem Förderverein Gemeinschaftshaus Morus14 e.V. im Rahmen von 48Stunden Neukölln. Gefördert durch den Berliner Bürgermeister und das Bezirksamt Neukölln vonBerlin

Den Anschein des Authentischen zu wecken und Authentisches zu erleben, ist ein ausgeprägter Lebensstil des urbanen Bürgertums. Der allseits verbreitete Kult des Echten hilft, sich über ein Dasein in der Entfremdung hinwegzutäuschen; um nicht daran zugrunde zu gehen und es zugleich nicht überwinden zu müssen. In "Rollbergidyll", einem neuen Musiktheater von Opera Lab Berlin, suchen Darsteller des Ensembles das echte Leben. Im Anklang an die längst vergessene Gattung der Idylle bezieht die bürgerliche Bohème für eine fünfstündige Performance im Gemeinschaftshaus der Neuköllner Rollbergsiedlung Quartier und trifft bei einem Buffet auf die Bewohner des Viertels. Aus einer Reihe von Stücken der zeitgenössischen und klassischen Musik und der spielerischen Gestaltung dieses Rituals entsteht ein Musiktheater, das dem echten Leben einen idyllischen Freiraum eröffnet. Doch auf die Heraufbeschwörung des Goldenen Zeitalters folgt unweigerlich der Rauswurf aus dem Paradies. Programm: Florian Mattil: Telepathos Trond Reinholdtsen: „Langweilig“ und „Alltag“ (aus: „Vier deutsche Lieder“) Antoine Daurat: Vocalisen Franz Schubert: Der Hirte auf dem Felsen und Romanze (aus: „Die Verschworenen”) Ralph Vaughan Williams: 3 Vocalisen Georges Aperghis: Sept crimes de l’amour Sivan Cohen Elias: How to make a monster Elena Rykova: 101% mind uploading


Inszenierung: Michael Höppner

Musikalische Leitung: Antoine Daurat

Bühne, Kostüme und Maske: Martin Miotk

Künstlerische Leitung und Programm: Evan Gardner

Fotograf: Martin Koos


Sopran: Nina Guo

Klavier: Alba Gentili-Tedeschi

Klarinette: Jone Bolibar Nunez

Performance: Antoine Daurat und Michael Höppner

Rollbergidyll

Musiktheaterperformance

Eine Produktion von Opera Lab Berlin und Kontraklang in Kooperation mit dem Förderverein Gemeinschaftshaus Morus14 e.V. im Rahmen von 48Stunden Neukölln. Gefördert durch den Berliner Bürgermeister und das Bezirksamt Neukölln vonBerlin

Den Anschein des Authentischen zu wecken und Authentisches zu erleben, ist ein ausgeprägter Lebensstil des urbanen Bürgertums. Der allseits verbreitete Kult des Echten hilft, sich über ein Dasein in der Entfremdung hinwegzutäuschen; um nicht daran zugrunde zu gehen und es zugleich nicht überwinden zu müssen. In "Rollbergidyll", einem neuen Musiktheater von Opera Lab Berlin, suchen Darsteller des Ensembles das echte Leben. Im Anklang an die längst vergessene Gattung der Idylle bezieht die bürgerliche Bohème für eine fünfstündige Performance im Gemeinschaftshaus der Neuköllner Rollbergsiedlung Quartier und trifft bei einem Buffet auf die Bewohner des Viertels. Aus einer Reihe von Stücken der zeitgenössischen und klassischen Musik und der spielerischen Gestaltung dieses Rituals entsteht ein Musiktheater, das dem echten Leben einen idyllischen Freiraum eröffnet. Doch auf die Heraufbeschwörung des Goldenen Zeitalters folgt unweigerlich der Rauswurf aus dem Paradies. Programm: Florian Mattil: Telepathos Trond Reinholdtsen: „Langweilig“ und „Alltag“ (aus: „Vier deutsche Lieder“) Antoine Daurat: Vocalisen Franz Schubert: Der Hirte auf dem Felsen und Romanze (aus: „Die Verschworenen”) Ralph Vaughan Williams: 3 Vocalisen Georges Aperghis: Sept crimes de l’amour Sivan Cohen Elias: How to make a monster Elena Rykova: 101% mind uploading


Inszenierung: Michael Höppner

Musikalische Leitung: Antoine Daurat

Bühne, Kostüme und Maske: Martin Miotk

Künstlerische Leitung und Programm: Evan Gardner

Fotograf: Martin Koos


Sopran: Nina Guo

Klavier: Alba Gentili-Tedeschi

Klarinette: Jone Bolibar Nunez

Performance: Antoine Daurat und Michael Höppner

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