Words

Ein musikalisches Sprachspiel

Musik von John Cage, Pierluigi Billone, Naomi Pinnock, 

Unsuk Chin, lannis Xenakis und Edgar Varèse

Stückentwicklung von Evan Gardner und Michael Höppner Konzertstücke für Kammerensemble und Stimme bilden das Rückgrat dieses Musiktheaters von Opera Lab Berlin: Die in ihnen vertonten Texte verzichten auf Bedeutungsproduktion, Sinnvermittlung und Verständlichkeit und vollziehen mittels Wort- und Lautakrobatik eine radikale Musikalisierung und Subjektivierung von Sprache. Mit Sprache wird gespielt, sie wird vewirrt, zerlegt, umgebaut und neu erfunden. Eingebettet werden diese Sprachmusiken in die Geschichte um den Phonetikprofessor Henry Higgins und das Blumenmädchen Eliza Doolittle. Mit Words zeigt Opera Lab Berlin eine eigene musiktheatrale Adaption der „Pygmalion“-Komödie von George Bernard Shaw.

Besetzung: Zwei Soprane, Mezzosopran, Bariton, Schauspieler, 

5-stimmiger Männerchor, Orchester

Musikalische Leitung: Manuel Nawri 

Inszenierung: Michael Höppner 

Bühne: Yassu Yabara 

Kostüme: Kerstin Grießhaber 

Chorleitung: Stelios Chatziktoris 

Maske: Martin Rink 

Dauer: ca. 1h30

Fotograf: Martin Koos ©

Words

Ein musikalisches Sprachspiel

Musik von John Cage, Pierluigi Billone, Naomi Pinnock, 

Unsuk Chin, lannis Xenakis und Edgar Varèse

Stückentwicklung von Evan Gardner und Michael Höppner Konzertstücke für Kammerensemble und Stimme bilden das Rückgrat dieses Musiktheaters von Opera Lab Berlin: Die in ihnen vertonten Texte verzichten auf Bedeutungsproduktion, Sinnvermittlung und Verständlichkeit und vollziehen mittels Wort- und Lautakrobatik eine radikale Musikalisierung und Subjektivierung von Sprache. Mit Sprache wird gespielt, sie wird vewirrt, zerlegt, umgebaut und neu erfunden. Eingebettet werden diese Sprachmusiken in die Geschichte um den Phonetikprofessor Henry Higgins und das Blumenmädchen Eliza Doolittle. Mit Words zeigt Opera Lab Berlin eine eigene musiktheatrale Adaption der „Pygmalion“-Komödie von George Bernard Shaw.

Besetzung: Zwei Soprane, Mezzosopran, Bariton, Schauspieler, 

5-stimmiger Männerchor, Orchester

Musikalische Leitung: Manuel Nawri 

Inszenierung: Michael Höppner 

Bühne: Yassu Yabara 

Kostüme: Kerstin Grießhaber 

Chorleitung: Stelios Chatziktoris 

Maske: Martin Rink 

Dauer: ca. 1h30

Fotograf: Martin Koos ©

Bettina Gfeller: Sopran, Eliza Doolittle

Rainer Killius: Bariton, Henry Higgins

Yuka Yanagihara: Sopran, Oberst Pickering

Natalia Pschenitschnikova: Mezzosopran, Mrs. Pearce

Philipp Mayer: Schauspieler, Galerist

Georg Bochow, Stelios Chatziktoris, Philipp Mayer, 

Harald Bakkeby Moe, Emil Roijer: Chorsänger


Shin Joo Morgantini:
Flöte

Martin Danek: Oboe

Florentine Simpfendörfer: Klarinette

Martin Möhler: Klarinette— Bassklarinette

Florian Bensch: Fagott

Evdoxia Filippou: Schlagzeug

Alexandros Giovanos: Schlagzeug

Maria Bogdanova: Mandolin

Franka Herwig: Akkordeon

Annamaria Steinkogler: Harfe

Alba Gentili-Tedeschi: Klavier

Sarah Saviet: Violine

HannaH Walter: Violine

Monika Grimm: Viola

Dina Bolshakova: Violoncello

Beltane Ruiz: Kontrabass














John Cage
 

Litany for the whale: 

Text vom Komponisten 


Pierluigi Billone 

Quattro Alberi: 

Text nach E. Dickinson Four Trees 


Naomi Pinnock
 

Words: 

Text von der Komponistin 

Unsuk Chin 

Akrostichon-Wortspiel: 

Text nach L. Carroll Alice im Spiegelland 

und M. Ende Die unendliche Geschichte 


Iannis Xenakis
 

Zyia: 

Text vom Komponisten 

Edgar Varèse 

Un grand sommeil noir: 

Text nach P. Verlaine 

Words

Ein musikalisches Sprachspiel

Musik von John Cage, Pierluigi Billone, Naomi Pinnock, 

Unsuk Chin, lannis Xenakis und Edgar Varèse

Stückentwicklung von Evan Gardner und Michael Höppner Konzertstücke für Kammerensemble und Stimme bilden das Rückgrat dieses Musiktheaters von Opera Lab Berlin: Die in ihnen vertonten Texte verzichten auf Bedeutungsproduktion, Sinnvermittlung und Verständlichkeit und vollziehen mittels Wort- und Lautakrobatik eine radikale Musikalisierung und Subjektivierung von Sprache. Mit Sprache wird gespielt, sie wird vewirrt, zerlegt, umgebaut und neu erfunden. Eingebettet werden diese Sprachmusiken in die Geschichte um den Phonetikprofessor Henry Higgins und das Blumenmädchen Eliza Doolittle. Mit Words zeigt Opera Lab Berlin eine eigene musiktheatrale Adaption der „Pygmalion“-Komödie von George Bernard Shaw.

Besetzung: Zwei Soprane, Mezzosopran, Bariton, Schauspieler, 

5-stimmiger Männerchor, Orchester

Musikalische Leitung: Manuel Nawri 

Inszenierung: Michael Höppner 

Bühne: Yassu Yabara 

Kostüme: Kerstin Grießhaber 

Chorleitung: Stelios Chatziktoris 

Maske: Martin Rink 

Dauer: ca. 1h30

Fotograf: Martin Koos ©

Bettina Gfeller: Sopran, Eliza Doolittle

Rainer Killius: Bariton, Henry Higgins

Yuka Yanagihara: Sopran, Oberst Pickering

Natalia Pschenitschnikova: Mezzosopran, Mrs. Pearce

Philipp Mayer: Schauspieler, Galerist

Georg Bochow, Stelios Chatziktoris, Philipp Mayer, 

Harald Bakkeby Moe, Emil Roijer: Chorsänger


Shin Joo Morgantini:
Flöte

Martin Danek: Oboe

Florentine Simpfendörfer: Klarinette

Martin Möhler: Klarinette— Bassklarinette

Florian Bensch: Fagott

Evdoxia Filippou: Schlagzeug

Alexandros Giovanos: Schlagzeug

Maria Bogdanova: Mandolin

Franka Herwig: Akkordeon

Annamaria Steinkogler: Harfe

Alba Gentili-Tedeschi: Klavier

Sarah Saviet: Violine

HannaH Walter: Violine

Monika Grimm: Viola

Dina Bolshakova: Violoncello

Beltane Ruiz: Kontrabass














John Cage
 

Litany for the whale: 

Text vom Komponisten 


Pierluigi Billone 

Quattro Alberi: 

Text nach E. Dickinson Four Trees 


Naomi Pinnock
 

Words: 

Text von der Komponistin 

Unsuk Chin 

Akrostichon-Wortspiel: 

Text nach L. Carroll Alice im Spiegelland 

und M. Ende Die unendliche Geschichte 


Iannis Xenakis
 

Zyia: 

Text vom Komponisten 

Edgar Varèse 

Un grand sommeil noir: 

Text nach P. Verlaine 

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