Wie formen Stimme, Klang und Bewegung die Identität?
A Guide to Self-Synthesis war eine mutige, grenzenüberschreitende Erforschung der Selbstkonstruktion, mit der trans Sängerin-Songwriterin Marlene Bellissimo und der Emmy-prämierten Schriftstellerin und Theoretikerin Susan Stryker. Durch die Verschmelzung von Live-Musik, elektronischen Klanglandschaften, Choreografie und Motion-Tracking-Technologie zeichnete die Performance eine zutiefst persönliche Reise der Transformation nach – eine Neugestaltung, Rückeroberung und Neuerfindung des Selbst.
Komponist Evan Gardner schuf eine fließende, sich ständig wandelnde Klangwelt, in der strukturierte Kompositionen auf freie Improvisation trafen und so die sich entwickelnde Natur der Identität widerspiegelten. Mit Stimmen, die binäre Grenzen sprengten, und Körpern, die sich jenseits von Begrenzungen bewegten, fesselte A Guide to Self-Synthesis das Publikum in ausverkauften Aufführungen. Es war mehr als eine Show – es war eine Feier der Selbstbestimmung, ein Raum, in dem Musik, Technologie und Identität zu etwas völlig Neuem verschmolzen.
Wie formen Stimme, Klang und Bewegung die Identität?
A Guide to Self-Synthesis war eine mutige, grenzenüberschreitende Erforschung der Selbstkonstruktion, mit der trans Sängerin-Songwriterin Marlene Bellissimo und der Emmy-prämierten Schriftstellerin und Theoretikerin Susan Stryker. Durch die Verschmelzung von Live-Musik, elektronischen Klanglandschaften, Choreografie und Motion-Tracking-Technologie zeichnete die Performance eine zutiefst persönliche Reise der Transformation nach – eine Neugestaltung, Rückeroberung und Neuerfindung des Selbst.
Komponist Evan Gardner schuf eine fließende, sich ständig wandelnde Klangwelt, in der strukturierte Kompositionen auf freie Improvisation trafen und so die sich entwickelnde Natur der Identität widerspiegelten. Mit Stimmen, die binäre Grenzen sprengten, und Körpern, die sich jenseits von Begrenzungen bewegten, fesselte A Guide to Self-Synthesis das Publikum in ausverkauften Aufführungen. Es war mehr als eine Show – es war eine Feier der Selbstbestimmung, ein Raum, in dem Musik, Technologie und Identität zu etwas völlig Neuem verschmolzen.
Konzept: Opera Lab Berlin
Erstellt und aufgeführt von: Marlene Bellissimo, Susan Stryker, Francesca Verga, Raphael Papo, Sadie Shea und Evan Gardner
Musik: Daniel Zea, Marlene Bellissimo, Opera Lab Berlin & Evan Gardner
Text: Peach Kander, Marlene Bellissimo, Cyrée Jarelle Johnson, Jayson Keery und Susan Stryker
Film & Video: Samuel Chalela Puccini
Musikalische Leitung: Raphael Papo
Choreografie: Sadie Shea
Bühnenbild: Ivan Ivanov
Lichtdesign: Boris Schenk
Sounddesign, Sensorik & Programmierung: Daniel Zea & Oscar Vaurs
Produktionsmanagement: Paula Häfele
Produktion und Assistenzregie: Ben Goldby
Presse: Sarah Rosenau
Künstlerische Leitung: Evan Gardner
Bildrechte: © Aditi Kapur