The Great (re)Learning

Gefördert von der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR

Durch die Überarbeitung der Musik von Cornelius Cardews "The Great Learning" schufen wir The Great (re)Learning, ein Stück, das über die Isolation der Corona-Pandemie reflektiert und darüber, wie man das kollektive Trauma überwinden kann. Die Corona-Pandemie hat alles vergrößert, insbesondere die Unterschiede zwischen den Menschen und alles, was sie voneinander trennt. Herauszufinden, wie wir unsere Unterschiede überwinden und das, was wir gemeinsam haben, wieder aufbauen können, ist ein Prozess des Umlernens. Durch The Great (re)Learning erforschen und erlernen wir, wie wir körperlich zusammen sein können. Wir lernen wieder die soziale, psychologische und emotionale Gruppendynamik kennen, die für die menschliche Existenz unerlässlich ist. Wir machen uns die Herdenmentalität zu eigen, um uns zu versammeln und gemeinsam eine Erfahrung zu machen.

The Great (re)Learning

Gefördert von der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR

Durch die Überarbeitung der Musik von Cornelius Cardews "The Great Learning" schufen wir The Great (re)Learning, ein Stück, das über die Isolation der Corona-Pandemie reflektiert und darüber, wie man das kollektive Trauma überwinden kann. Die Corona-Pandemie hat alles vergrößert, insbesondere die Unterschiede zwischen den Menschen und alles, was sie voneinander trennt. Herauszufinden, wie wir unsere Unterschiede überwinden und das, was wir gemeinsam haben, wieder aufbauen können, ist ein Prozess des Umlernens. Durch The Great (re)Learning erforschen und erlernen wir, wie wir körperlich zusammen sein können. Wir lernen wieder die soziale, psychologische und emotionale Gruppendynamik kennen, die für die menschliche Existenz unerlässlich ist. Wir machen uns die Herdenmentalität zu eigen, um uns zu versammeln und gemeinsam eine Erfahrung zu machen.

Komposition
Cornelius Cardew
Regie
Gina May Walter
Choreografie
Ruben Nsue
Bühne & Kostüm
Cristina Lelli
Lichtdesign
Max Rux
Sounddesign
tadklimp & Felix von Dohlen
Video-Künstler
Samuel Chalela Puccini
Maske
Martin Rink
Produktionsleitung & Kommunikation
Kirsten Voss Petersen
Kommunikationsdesign
Sophie Pischel & Lena Würsching
Fotografin
Ksenia Janko
Künstlerische Leitung und Fassung
Evan Gardner

Mit
Lisa Ströckens (Gesang)
Alba Gentili-Tedeschi (Tasteninstrumente)
Jone Bolibar Núñez (Klarinette)
Amanda Bailey (Bratsche und Geige)
Ruben Nsue (Tanz)

Uraufführung am 25. November 2022, im Flutgraben e.V. (weitere Aufführungen am 26., 27. und 28. November 2022).

The Great (re)Learning

Gefördert von der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR

Durch die Überarbeitung der Musik von Cornelius Cardews "The Great Learning" schufen wir The Great (re)Learning, ein Stück, das über die Isolation der Corona-Pandemie reflektiert und darüber, wie man das kollektive Trauma überwinden kann. Die Corona-Pandemie hat alles vergrößert, insbesondere die Unterschiede zwischen den Menschen und alles, was sie voneinander trennt. Herauszufinden, wie wir unsere Unterschiede überwinden und das, was wir gemeinsam haben, wieder aufbauen können, ist ein Prozess des Umlernens. Durch The Great (re)Learning erforschen und erlernen wir, wie wir körperlich zusammen sein können. Wir lernen wieder die soziale, psychologische und emotionale Gruppendynamik kennen, die für die menschliche Existenz unerlässlich ist. Wir machen uns die Herdenmentalität zu eigen, um uns zu versammeln und gemeinsam eine Erfahrung zu machen.

Komposition
Cornelius Cardew
Regie
Gina May Walter
Choreografie
Ruben Nsue
Bühne & Kostüm
Cristina Lelli
Lichtdesign
Max Rux
Sounddesign
tadklimp & Felix von Dohlen
Video-Künstler
Samuel Chalela Puccini
Maske
Martin Rink
Produktionsleitung & Kommunikation
Kirsten Voss Petersen
Kommunikationsdesign
Sophie Pischel & Lena Würsching
Fotografin
Ksenia Janko
Künstlerische Leitung und Fassung
Evan Gardner

Mit
Lisa Ströckens (Gesang)
Alba Gentili-Tedeschi (Tasteninstrumente)
Jone Bolibar Núñez (Klarinette)
Amanda Bailey (Bratsche und Geige)
Ruben Nsue (Tanz)

Uraufführung am 25. November 2022, im Flutgraben e.V. (weitere Aufführungen am 26., 27. und 28. November 2022).

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