Love & Diversity

Im Feld #3

Musiktheater-Performance für kleines Ensemble / Mit freundlicher Unterstützung durch “littlebit - Produktionsbüro für zeitgenössische Kunst” gefördert durch „Konzert des Deutschen Musikrates“

Man sitzt in einer Bar. Zieht weiter. Von Station zu Station durch die Nacht. Und im Zwielicht urbaner Einsamkeit trifft man aufeinander und teilt ein paar unbedeutende Momente. Doch manchmal wird das ewig gleiche Kennenlernen zur Begegnung und, als sei der Zufall vorbestimmt, zur großen Liebe. Eigentlich wie im Musiktheater. In seinem Instrumentalen Theater Love & Diversity entwirft Manos Tsangaris ein musikalisches Speeddating. Im Zentrum dieser Musiktheater-Performance stehen dabei die sukzessiven Begegnungen von kleinsten Zuschauergruppen mit je sieben Musikern im Rahmen von ca. vierminütigen, szenischen Solokonzerten, die gleichzeitig ablaufen und sich über den ganzen Abend wiederholen. Diese musikszenischen Dates entfalten ein anspielungsreiches Geflecht aus variantenreichem Instrumentalspiel, gesprochenem Text, Interaktionen sowie Video- und Lichtereignissen, bei dem die Instrumentalisten als Darsteller in Erscheinung treten.

Love & Diversity

Im Feld #3

Musiktheater-Performance für kleines Ensemble / Mit freundlicher Unterstützung durch “littlebit - Produktionsbüro für zeitgenössische Kunst” gefördert durch „Konzert des Deutschen Musikrates“

Man sitzt in einer Bar. Zieht weiter. Von Station zu Station durch die Nacht. Und im Zwielicht urbaner Einsamkeit trifft man aufeinander und teilt ein paar unbedeutende Momente. Doch manchmal wird das ewig gleiche Kennenlernen zur Begegnung und, als sei der Zufall vorbestimmt, zur großen Liebe. Eigentlich wie im Musiktheater. In seinem Instrumentalen Theater Love & Diversity entwirft Manos Tsangaris ein musikalisches Speeddating. Im Zentrum dieser Musiktheater-Performance stehen dabei die sukzessiven Begegnungen von kleinsten Zuschauergruppen mit je sieben Musikern im Rahmen von ca. vierminütigen, szenischen Solokonzerten, die gleichzeitig ablaufen und sich über den ganzen Abend wiederholen. Diese musikszenischen Dates entfalten ein anspielungsreiches Geflecht aus variantenreichem Instrumentalspiel, gesprochenem Text, Interaktionen sowie Video- und Lichtereignissen, bei dem die Instrumentalisten als Darsteller in Erscheinung treten.

Besetzung: Flöte, Klarinette, ToyPiano, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, 1 Performer, 4 Einweiser / innen

Komposition: Manos Tsangaris 

Inszenierung: Michael Höppner 

Bühne: Martin Miotk 

Kostüme: Andy Besuch / Maske: Martin Rink 

Fotograf: Martin Miotk ©, Martin Koos ©

Shin Joo Morgantini: Flöte

Maxim Conrad: Klarinette

Alba Gentili-Tedeschi: Toy Piano

Sarah Saviet: Violine

Ann Garlid: Viola

David Eggert: Violoncello

Clara Gervais: Kontrabass

Nolundi Tschudi: Performance

Maya Shenfeld, Evdoxia Filippou, Nora Krahl: Einweiserinnen

Love & Diversity

Im Feld #3

Musiktheater-Performance für kleines Ensemble / Mit freundlicher Unterstützung durch “littlebit - Produktionsbüro für zeitgenössische Kunst” gefördert durch „Konzert des Deutschen Musikrates“

Man sitzt in einer Bar. Zieht weiter. Von Station zu Station durch die Nacht. Und im Zwielicht urbaner Einsamkeit trifft man aufeinander und teilt ein paar unbedeutende Momente. Doch manchmal wird das ewig gleiche Kennenlernen zur Begegnung und, als sei der Zufall vorbestimmt, zur großen Liebe. Eigentlich wie im Musiktheater. In seinem Instrumentalen Theater Love & Diversity entwirft Manos Tsangaris ein musikalisches Speeddating. Im Zentrum dieser Musiktheater-Performance stehen dabei die sukzessiven Begegnungen von kleinsten Zuschauergruppen mit je sieben Musikern im Rahmen von ca. vierminütigen, szenischen Solokonzerten, die gleichzeitig ablaufen und sich über den ganzen Abend wiederholen. Diese musikszenischen Dates entfalten ein anspielungsreiches Geflecht aus variantenreichem Instrumentalspiel, gesprochenem Text, Interaktionen sowie Video- und Lichtereignissen, bei dem die Instrumentalisten als Darsteller in Erscheinung treten.

Besetzung: Flöte, Klarinette, ToyPiano, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, 1 Performer, 4 Einweiser / innen

Komposition: Manos Tsangaris 

Inszenierung: Michael Höppner 

Bühne: Martin Miotk 

Kostüme: Andy Besuch / Maske: Martin Rink 

Fotograf: Martin Miotk ©, Martin Koos ©

Shin Joo Morgantini: Flöte

Maxim Conrad: Klarinette

Alba Gentili-Tedeschi: Toy Piano

Sarah Saviet: Violine

Ann Garlid: Viola

David Eggert: Violoncello

Clara Gervais: Kontrabass

Nolundi Tschudi: Performance

Maya Shenfeld, Evdoxia Filippou, Nora Krahl: Einweiserinnen

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