Man sitzt in einer Bar. Zieht weiter. Von Station zu Station durch die Nacht. Und im Zwielicht urbaner Einsamkeit trifft man aufeinander und teilt ein paar unbedeutende Momente. Doch manchmal wird das ewig gleiche Kennenlernen zur Begegnung und, als sei der Zufall vorbestimmt, zur großen Liebe. Eigentlich wie im Musiktheater. In seinem Instrumentalen Theater Love & Diversity entwirft Manos Tsangaris ein musikalisches Speeddating. Im Zentrum dieser Musiktheater-Performance stehen dabei die sukzessiven Begegnungen von kleinsten Zuschauergruppen mit je sieben Musikern im Rahmen von ca. vierminütigen, szenischen Solokonzerten, die gleichzeitig ablaufen und sich über den ganzen Abend wiederholen. Diese musikszenischen Dates entfalten ein anspielungsreiches Geflecht aus variantenreichem Instrumentalspiel, gesprochenem Text, Interaktionen sowie Video- und Lichtereignissen, bei dem die Instrumentalisten als Darsteller in Erscheinung treten.
Man sitzt in einer Bar. Zieht weiter. Von Station zu Station durch die Nacht. Und im Zwielicht urbaner Einsamkeit trifft man aufeinander und teilt ein paar unbedeutende Momente. Doch manchmal wird das ewig gleiche Kennenlernen zur Begegnung und, als sei der Zufall vorbestimmt, zur großen Liebe. Eigentlich wie im Musiktheater. In seinem Instrumentalen Theater Love & Diversity entwirft Manos Tsangaris ein musikalisches Speeddating. Im Zentrum dieser Musiktheater-Performance stehen dabei die sukzessiven Begegnungen von kleinsten Zuschauergruppen mit je sieben Musikern im Rahmen von ca. vierminütigen, szenischen Solokonzerten, die gleichzeitig ablaufen und sich über den ganzen Abend wiederholen. Diese musikszenischen Dates entfalten ein anspielungsreiches Geflecht aus variantenreichem Instrumentalspiel, gesprochenem Text, Interaktionen sowie Video- und Lichtereignissen, bei dem die Instrumentalisten als Darsteller in Erscheinung treten.
Besetzung: Flöte, Klarinette, ToyPiano, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, 1 Performer, 4 Einweiser / innen
Komposition: Manos Tsangaris
Inszenierung: Michael Höppner
Bühne: Martin Miotk
Kostüme: Andy Besuch / Maske: Martin Rink
Fotograf: Martin Miotk ©, Martin Koos ©
Shin Joo Morgantini: Flöte
Maxim Conrad: Klarinette
Alba Gentili-Tedeschi: Toy Piano
Sarah Saviet: Violine
Ann Garlid: Viola
David Eggert: Violoncello
Clara Gervais: Kontrabass
Nolundi Tschudi: Performance
Maya Shenfeld, Evdoxia Filippou, Nora Krahl: Einweiserinnen